Das NRW1-Beifahrergesetz: Dein Guide zu einer sicheren und angenehmen Fahrt

Als Beifahrer zu fungieren ist mehr als nur auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen – es ist eine Verantwortung, die die Sicherheit und den Fahrkomfort beeinflussen kann. Wir zeigen dir die 6 Grundgesetze, um eine sichere und angenehme Fahrt zu gewährleisten.

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Beifahrer sein ist mehr als nur auf dem anderen vorderen Platz zu sitzen – es ist eine Verantwortung, die die Sicherheit und den Fahrkomfort beeinflussen kann. In unserem Guide zeigen wir dir die 6 Grundgesetze für Beifahrer. Diese wesentlichen Tipps helfen nicht nur dabei, eine sichere Fahrt zu gewährleisten, sondern tragen auch dazu bei, die Reise für Fahrer und Insassen gleichermaßen angenehm zu gestalten. Bist du bereit, deine Rolle als Beifahrer auf das nächste Level zu heben? Dann begleite uns auf dieser informativen Fahrt!

How to: Der perfekte Beifahrer oder auch "Das Beifahrergesetz"

Art. 1  

Die Würde sowie der Autositz des Fahrers sind unantastbar. 

Art. 2 

Der Fahrer hat das Recht, jederzeit nach Essen und Trinken zu verlangen, auch wenn es gegen den allgemeinen Duft im Fahrzeug verstößt. 

Art. 3 

Fahrer und Beifahrer sind nicht gleichberechtigt. Fordert der Fahrer die letzte Frikadelle oder den letzten Schluck Wasser, ist der Beifahrer zu Hunger und Durst verpflichtet. 

Art. 4 

Die gesamte Navigation steht unter Aufsicht des Beifahrers. Der Fahrer hat das Recht, dem Beifahrer die Navigation zu entziehen, wenn er zum dritten Mal in Folge eine Ausfahrt verpasst hat oder die Unterscheidung von rechts und links nicht gewährleistet ist. 

Art. 5 

Der Fahrstil des Fahrers ist unverletzlich. Kein Beifahrer hat das Recht, den Fahrstil des Fahrers zu kritisieren. 

Art. 6 

Der Beifahrer kann zur Kritikäußerung an anderen Verkehrsteilnehmern verpflichtet werden. Wer aus Gewissensgründen die Nennung von Schimpfwörtern verweigert, kann zu einem Verlassen des Autos gezwungen werden. 

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